Biomasseheizwerk Kloster Ensdorf

Zahlen für 2021 folgen!

  • Brennstoffverbrauch: 2127 srm Hackschnitzel aus der Region (2008: 1700 cbm) (=1,07 cbm/MWh)
  • Wärmeabgabe: 1540 MWh (2008: 1418 MWh)
  • Ersatz von 154 000 l Öl
  • mind. 90 000 € bleiben in der Region
  • Einsparung von ca. 400 Tonnen CO²
  • Einsparung von 1 000 000 Liter Heizöl seit Inbetriebnahme

Fernwärmenetzerweiterung

  • In Betrieb seit Anfang Dezember 2004
  • Anschluß des Pfarrhauses Ensdorf
  • Anschluss des gemeindlichen Teils des Kloster Ensdorf und der Sozialstation Ensdorf

Die Chronik des Heizwerks Ensdorf

Nach reiflichen Vorüberlegungen gründete die FBG Amberg-Schnaittenbach w.V. die Holzverwertungsgesellschaft Amberg (HVA GmbH), an die am 24.08.2004 als erste Tochter die Biomasse-Heizwerk Ensdorf (BHE GmbH und Co.KG) angeschlossen wurde. Die BHE hat als Gesellschafter die FBG und die Heizungsfirma Burkhardt. Nach Abschluss des Wärmeliefervertrags erfolgte am 17.09.2004 der Spatenstich mit Landrat Armin Nentwig. Nach nur zweimonatiger Bauzeit konnte am 17.11.2004 der 500 kW-Kessel zum erstenmal angeheizt werden. Am 08.01.2005 wurde das Heizwerk durch MdL Helmut Brunnner offiziell eingeweiht. Die Gesamtinvestitionskosten für Heizwerk und die 250 cbm Hackschnitzel fassende Lagerhalle betrugen netto 270 000 €.

 


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