Bei der Forstpflanzenauslieferung wird durch die FBG eine Qualitätskontrolle der Forstpfanzen u.a. auf Pflanzenfrische und Spross-und Wurzelausformung durchgeführt.

Nach der Übergabe der Pflanzen an den Waldbesitzer ist dieser für die sachgerechte Behandlung der Waldpflanzen zuständig.

Insbesondere ist zu beachten:

Pflanzen sind Lebewesen und sterben bei Austrocknung ab.

Besonders empfindlich sind die Wurzeln.

 Schützen sie die Pflanzen vor Austrocknung durch Wind und Sonne durch Abdecken der Wurzeln und einen schattigen Platz.

Pflanzen die nicht am selben Tag in die Erde gepflanzt werden können, müssen in Erde eingeschlagen werden. Der Einschlag muss mit Wasser befeuchtet werden

Sollte einmal durch längere Trockenheit der Boden nur oberflächlich befeuchtet sein, so ist es besser, die Pflanzen noch längere Zeit im Einschlag zu lassen und die Erde dort zu befeuchten. Die Pflanze kann 4 Wochen problemlos im Einschlag gehalten werden (bei Befeuchtung) zur Not auch länger.

Termine für Pflanzkurse umd Zaunbaukurs finden Sie hier:

http://www.aelf-am.bayern.de/forstwirtschaft/waldbesitzer/080460/index.php